Bonner Verlags-Comptoir

Bücher zu lokalen Themen

Titelliste (ausklappbar)

    Allessandro Coppo: Meine Tramezzini
    978-3947838011 (95 S., 15 €)

    Lorenzo Bottazzo: Venedig. Ein Stadtrundgang in Zahlen
    978-3-9816870-4-0 (20 Abb., 44 S., 8 €)

    Giovanni Distefano: Chronik des Ghettos von Venedig. Mit Fotografien von Anna McMaster.
    ISBN 978-3-947838-09-7 (287 S., 81 Abb., 3 Kartenskizzen, 24 €)

    Giovanni Distefano: Wie Venedig entstand
    978-3-9816870-5-7 (28 Abb., 48 S., 9 €)

    Ralph Fischer: „Homeschooling“ in der Rheingasse.
    Bernhard Mäurers Erinnerungen an den jungen Beethoven
    978-3-947838-04-2 (1 Abb., 32 S., 7 €)

    Ralph Fischer: Venedig in der Operette
    978-3-9816870-2-6 (99 S., 10 €)

    Martella Gutiérrez-Denhoff: Kleines Beethoven-Brevier.
    Nachklänge zum Beethoven-Jahr 2020. Fotografien und Texte
    978-3-947838-08-0 (54 Abb., 60 S., 8 €)

    Tobias Jawtusch: Eine Baumgeschichte. Schauspiel
    978-3-9816870-6-4 (108 S., 10 €)

    Paul Marmottan: Napoleons Einzug in Venedig 1807. Seine Villa in Stra und seine Residenz in Venedig.
    ISBN 978-3-947838-11-0 (19 Abb., 69 S. 14 €)

    Doris Maurer: Das literarische Weimar – das literarische Bonn.
    Acht Porträts maßgeblicher Frauen
    978-3-9816870-0-2 (9 Abb., 159 S., 18 €)

    Francisco de Miranda: Venedig, 1785. Ein Reisebericht
    978-3-947838-00-4 (13 Abb., 68 S., 10 €)

    Charles-Louis de Montesquieu: Anmerkungen zu Venedig, 1728.
    Politik, Wirtschaft, Gesellschaft, Natur
    978-3-947838-06-6 (23 Abb.,115 S., 14 €)

    Danilo Reato: Die Masken der Serenissima
    978-3-9816870-9-5 (54 Abb., 91 S., 16 €)

    Danilo Reato: Das leere Venedig. Ein Sehnsuchtsort in der Zeitenwende.
    Bild-Text-Band
    978-3-947838-05-9 (68 Abb., 56 S., 14 €)

    Danilo Reato: 100 Wörter Venezianisch. Ein kulturgeschichtliches Lexikon
    978-3-947838-07-3 (114 Abb., 110 S., 18 €)

    Bonner Zeitfenster. Historische Miniaturen
    978-3-9816870-8-8 (86 Abb., 120 S., 13,50 €)

Veröffentlichungen


"Von Seufzerbrücken, Dogen und Makkaronihändlern. Wie die Operette Venedig inszeniert", so nennt der Autor seine vergnüglich zu lesende Darstellung über Kompositionen von Jacques Offenbach ("Le Pont de Soupirs", "Le Voyage de MM. Dunanan père e fils"), Johann Strauß II ("Eine Nacht in Venedig") und Arthur Sullivan ("The Gondoliers"). Offenbach lässt im tiefsten Mittelalter die noch nicht existierende Seufzerbrücke besingen und schickt zwei Provinzler auf eine Venedig-Reise, die in Paris endet. Arthur Sullivan macht - völlig sinnfrei - zwei venezianische Gondolieri zu basisdemokratischen Herrschern eines spanischen Herzogtums. Und Johann Strauß II entfacht in einem nächtlichen Traum-Venedig schließlich einen Liebesreigen. Vor der Kulisse der Lagunenstadt malen diese Komponisten Bilder eines gelingenden Lebens, um sie der Welt als Gegenentwurf vorzuhalten.

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Venedig in der Operette


Mehr als sechs Monate im Jahr war es den Venezianern gestattet, sich zu maskieren, nicht nur in Zeiten des Karnevals. Ihre Identität war (ausgestattet mit Kapuzenumhang, Mantel, Maske, Dreispitz - mit Tabarro und Bauta) kaum mehr auszumachen, das galt für Männer und Frauen gleichermaßen. Anonym konnten sie sich in Venedig bewegen, die Spielcasinos besuchen, ihren amourösen Abenteuern nachgehen. Im Karneval spielten aber auch Verkleidungen aus der Tradition der Commedia dell'Arte eine Rolle. Das vorliegende Buch bringt – erstmals auf Deutsch - ein Verzeichnis des 18. Jahrhunderts mit 70 Arten, sich zu verkleiden. Dazu gehörten nicht nur Arlecchino und Pantalone, sondern auch die Gnaga (mit Männern in Frauenkleidern) und die Figur des Mattaccino, der mit Essenzen präparierte Eier auf Kurtisanen und sonstige, neugierig aus dem Fenster schauende Personen schleuderte.

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Die Masken der Serenissima


Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bonner Stadtarchivs haben zu je einer Archivalie seit Juni 2013 Monat für Monat deren Geschichte erzählt. Es konnte eine Postkarte, eine Stadtansicht, eine Konzertankündigung oder ein überraschendes Porträtfoto sein. Immer findet sich Typisches in den Alltagsgeschichten wieder. In der Summe ergibt dies ein kleines, alternatives Porträt der Stadt. Es ist ein populäres Lesebuch entstanden.

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Bonner Zeitfenster


Venedig - Ein Stadtrundgang in Zahlen

Lorenzo Bottazzo hat statistisches Material über Venedig gesammelt und einen interessanten, gut lesbaren Text daraus gemacht, der auch die aktuellen Probleme der Stadt in der Lagune behandelt. Und er hat bei der Zahl der Inseln (immer heißt es, es seien 118 …) einmal nachgerechnet.

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Venedig – Ein Stadtrundgang in Zahlen


Dieser Abriß der Stadtgeschichte bietet einen schnellen Blick auf Venedig, von den Anfängen der Serenissima in der Zeit der Völkerwanderung bis in die Tage, als in den Zwanzigerjahren zur Zeit des Faschismus die Industrie Mestre-Margheras begründet wurde, ja bis heute, wo der Tourismus die Stadt „im Griff“ hat.

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Wie Venedig entstand


Eine Baumgeschichte Schauspiel

Tobias Jawtusch hat einen Theatertext geschrieben, der einen bizarren Nachbarschaftsstreit zum Thema hat (und auch, was noch so alles in der Provinz hinter vorgehaltener Hand „herumerzählt“ wird). Gar nicht lustig.

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Eine Baumgeschichte – Schauspiel


Autoren


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Der Verlag


Das Bonner Verlags-Comptoir und die Edition Bonn-Venedig im Bonner Verlags-Comptoir möchten einerseits lokalgeschichtliche (im weitesten Sinne: rheinische) Themen propagieren, andererseits aber auch das Thema Venedig und Italien in Büchern, die sich an ein breites Publikum wenden, vermitteln.

Das Logo von Bonner Verlags-Comptoir zeigt die wehrhafte barocke Umfassungsmauer der Stadt Bonn (die in keiner kriegerischen Auseinandersetzung je eine Rolle spielte), das Logo der Edition Bonn-Venedig nutzt die Autokennzeichen der Städte Bonn und Venedig (in Italien wurden freilich zwischenzeitlich die Kennzeichen anonymisiert).

Der Name „Comptoir“ (Kontor) klingt etwas ungewöhnlich, er rührt aber vom Weimarer Unternehmer und Hofbeamten Friedrich Justin Bertuch her, der zur Goethezeit als innovativer Kopf mit seinem „Landes-Industrie-Comptoir“ neue Trends (Mode, Spielzeug, Kinderbücher, Papierblumen, Kamine) im thüringischen Weimar setzte und diese gekonnt vermarktete.

Die Bücher aus dem Verlag, erste Bändchen erschienen 2017, sind also lokal angebunden und wenden sich – wie geschrieben – als „populäres Sachbuch“ an ein breites Publikum. Nicht selten wurden die Bändchen für das Bonner Verlags-Comptoir geschrieben und dann ins Deutsche übersetzt, sind also Originalausgaben.

Der Verleger


Dr. Arnold E. Maurer © headshots.de

Dr. Arnold E. Maurer M.A., geboren 1952 in Velbert, Schulzeit in Wuppertal, studierte in Bonn und London und war 1977 – 1979 Stipendiat des Deutschen Studienzentrums in Venedig. Er promovierte mit einer Arbeit zum venezianischen Dramatiker Carlo Goldoni. Von 1979 – 2017 im Schuldienst. Zahlreiche Veröffentlichungen zur Lokalgeschichte Bonns und zu Italien als literarischer Landschaft (gemeinsam mit seiner 2014 verstorbenen Frau Dr. Doris Maurer): „Literarischer Führer durch Italien“ (auch in italienischer Sprache: „Guida letteraria dell’Italia“), „Venedig. Ein Reisebegleiter“ und „Venedig“ (Anthologie).

Aktuelles

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    Edition Bonn-Venedig im Bonner Verlags-Comptoir
    Wolfstraße 5
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    www.bonner-verlags-comptoir.de
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    Verantwortlich für den Inhalt der Webseite:
    Dr. Arnold E. Maurer, Verleger
    Im Krausfeld 17
    53111 Bonn
    Tel. 0228 657194
    Dr.Maurer.Bonn@t-online.de

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